Die Bürgerinitiative

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Unsere Bürgerinitiative besteht seit 2001, als der Landkreis Lüneburg das erste Raumordnungsverfahren zur Elbbrücke mit der landesplanerischen Feststellung abschloss und die Vorbereitungen zum Planfeststellungsverfahren begannen. Sie nannte sich damals „Bürgerinitiative Brückenbau Neu Darchau“. Ab der zweiten Jahreshälfte 2004, vor der zweiten Auslegung der Unterlagen für die Planfeststellung, gab sich die BI den heutigen Namen: „Bürgerinitiative Ja zur Fähre – Nein zur Brücke“. Wir wollten damit deutlich machen, dass wir in erster Linie für und erst in zweiter Linie gegen etwas sind. Die Gründe für den Erhalt und die Pflege des sensiblen Naturraums der Niedersächsischen Elbtalaue sind mit dem zunehmendem Artensterben und der Sichtbarkeit der menschenverursachten Klimakatastrophe heute noch drängender geworden. Der drei Jahre währende Bau eines verkehrspolitisch nicht notwendigen Brückenkolosses und nachfolgende weitere Straßenbauarbeiten werden den Erfordernissen der heutigen Zeit nicht gerecht.

Bisher war unsere BI locker, ohne feste Struktur organisiert. Das haben wir am 08. September 2022 geändert und uns die Struktur eines Vereins gegeben, auch um in möglichen rechtlichen Auseinandersetzungen besser gewappnet zu sein. In den Vorstand gewählt wurden:

  • Hans-Dieter Kirst-Thies (1. Vorsitzender)
  • Stefan Fabian (2. Vorsitzender)
  • Volker Sauerland (Kassenwart)
  • Joachim Löbe (stellvertr. Kassenwart)
  • Heike Thies (Schriftführerin)

Pressesprecher: Andreas Conradt (presse@keine-bruecke.de).

Die laufende Arbeit unserer Bürgerinitiative „Ja zu Fähre – Nein zur Brücke e. V.“ wird von einem Koordinationsteam einschließlich des Vorstands organisiert, das sich turnusmäßig, je nach aktuellen Erfordernissen, in zwei- bis mehrwöchigen Abständen trifft. Öffentliche Treffen finden weiter in unregelmäßigen Abständen bei wichtigen Anlässen statt. Die Vereinssitzung findet laut Satzung einmal im Jahr statt.

Wenn auch du der Meinung bist, dass die Elbtalaue und das Biosphärenreservat in ihrer jetzigen Qualität erhalten bleiben sollen und wir in unserer Region mit zwei Fähren und zwei Stahlbetonbrücken hinsichtlich der Mobilität der Elbanrainer*innen hinreichend aufgestellt sind, dann unterstütze doch das Anliegen unserer Bürgerinitiative „Ja zur Fähre – Nein zur Brücke e. V.“. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig.

  • Sprich mit deinen Nachbarinnen, Freundinnen und Verwandten über das Thema.
  • Nimm an einer der öffentlichen Veranstaltungen der Bürgerinitiative teil.
  • Komme zu den öffentlichen Sitzungen der Bürgerinitiative.
  • Entscheide dich für eine aktive Mitarbeit. Wir freuen uns über jede(n) Mitstreiter*in von beiden Seiten der Elbe.
  • Unterstütze unsere Arbeit mit einer finanziellen Zuwendung.
  • Tritt in unseren Verein BI Ja zur Fähre – Nein zur Brücke e. V. ein.

Kontoverbindung für finanzielle Unterstützung der Bürgerinitiative:
Kontoinhaberin: Bürgerinitiative Ja zur Fähre – Nein zur Brücke e. V.

Bankinstitut: VR-Bank Altenburger Land / Deutsche Skatbank

IBANDE58 8306 5408 0005 2933 59
BICGENODEF1SLR

Seit dem 01.01.2024 ist unser Verein als gemeinnützig anerkannt. Zuwendungen an uns können von der Steuer abgesetzt werden.